01.04.
I believe I can fly, I believe I can touch the sky!
Zunächst einmal: Frohe Ostern, meine Lieben! :-) Habt einen
schönen Feiertag und viel Spaß beim Suchen der Ostereier im Schnee! ;-)
Bevor ich anfange muss ich erst einmal sagen, dass alles auf
einer wahren Begebenheit beruht und es sich NICHT um einen April-Scherz
handelt! Ich bin tatsächlich geflogen und bin tatsächlich wieder im Besitz
eines wunderschönen Fahrrads! :-) (Papa, wo bleibt eigentlich dein jährlicher April-Scherz
oder hab ich ihn nur noch nicht gefunden? :-P)
Also wo habe ich das letzte Mal aufgehört und wo fange ich
jetzt wieder an… Genau, kein Strom, kein Wasser, kein Gas, so viel zum letzte
Blogeintrag. Gas haben wir zum Glück wieder (gute Kontakte helfen in Ghana
immer wunderbar weiter), mit dem Strom haben wir wenig Probleme, nur das Wasser
will leider nicht so ganz mit uns kooperieren. Welcome to Ghana! (Und trotzdem
kann man sich durchaus wohlfühlen :-) )
In den letzten zwei Wochen hat es ebenfalls an Kooperation
im ghanaischen Schulalltag gemangelt. Die Lehrer-/innen haben nämlich gestreikt
und was der Grund für die meisten Streiks dieser Welt ist: natürlich, das Geld.
Die letzten beiden Schultage der letzten Woche hätte der Unterricht zwar
offiziell wieder stattfinden müssen, aber das auch dann niemand der
Lehrer-/innen und auch der Schüler-/innen da war, ist auch typisch ghanaisch.
Denn wenn Schule nur an 2 Tagen der Woche stattfindet, dann kann es leider auch
mal sein, dass viele nicht kommen, da sie die Tage nutzen um zu reisen und
ähnliches. Also halt 2 Wochen frei, I don’t care :-) Die freien Tage haben wir
dann genutzt, um die Sonnenstrahlen am Strand zu genießen, uns mit Freunden zu
treffen, ein Fahrrad zu kaufen (ich muss euch sagen, das Fahrradfahren hat mir
wirklich sehr gefehlt!) und einfach unsere Zeit in Cape Coast zu genießen. Und
das kann man in einer so wunderbaren Stadt ganz leicht und ohne Probleme tun!
:-)
Aber nun zum besten Erlebnis aller Zeiten: das Paragliding Festival.
Das lange Oster-Wochenende haben wir
nämlich genutzt, um in der Estern Region das Paragliding Festival zu genießen.
Und die weite Fahrt hat sich wirklich SEHR gelohnt! Wir sind Freitag Nachmittag
in der wunderschönen Kleinstadt Mpraeso angekommen und haben uns sofort wohlgefühlt.
Plötzlich war alles ein wenig anders. Eine so einzigartige Landschaft, wie ich
sie selten gesehen hab! Außerdem waren wir plötzlich wieder in den Bergen, ein
ganz komisches Gefühl. Ihr müsst wissen, der höchste Punkt in Ghana beträgt ca.
1000 Meter und das ist mit großem Abstand die höchste Gebirgskette. Ansonsten
ist die Hälfte des Landes kaum über 150 m gelegen, seltene Ausnahmen liegen bei
knapp 400 m. Von der Landschaft zu dem etwas wichtigerem Teil: die Menschen.
Unheimlich gastfreundlich. Wir sind mit einem ghanaischen Freund mit einem
gemieteten Auto dorthin gefahren und konnten dann bei seiner Familie unterkommen.
Hat sich alles als sehr angenehm erwiesen. Da das Festival im ganzen Land
bekannt ist (sogar unsere ghanaischen Freunde in Cape Coast haben uns um unsere
Reise dorthin beneidet), kamen tausende von Menschen in die Kleinstadt
geströmt. Auf den Straßen war was los, das sag ich euch! Ihr wisst ja
mittlerweile, dass es die Ghanaer-/innen überhaupt nicht stört, auf der Straße,
ja sogar am Tage, zu singen und ihrer Tanzlaune freien Lauf zu lassen und
gerade deswegen war es eine ganz besondere Stimmung. Niemand stand still. Alle
Menschen haben getanzt, ob jung, ob alt. In den Clubs haben wir mit 10-jährigen
Kindern Azonto getanzt und das um Mitternacht! Die Stimmung war wirklich
unvergesslich und mit keiner zu vergleichen. Von den Menschen nun zum
allerbesten Teil: das Paragliding itself. Am Freitag Nachmittag sind wir
zunächst zu der Anmelde- und Absprungstelle für das Paragliding gefahren, um
uns schon mal für den nächsten Tag anzumelden. Als wir dort ankamen, wurden
meine Knie ein wenig zittrig. „Contact
person in case of emergency?“, hilfe, was soll das?! Die Aussicht war
atemberaubend, keine Frage, aber die Höhe! Ich habe mir die ganze Zeit nur
einreden müssen: Alina, du ziehst das durch! Anschließend wirst du froh drum
sein (wie ja so oft). Als wir am nächsten Morgen dann schließlich voller Lust
dorthin kamen, war es auch schon gar nicht mehr so schlimm. Ich konnte endlich
die schöne Landschaft genießen und mich auf meinen Flug freuen. Ich kann es
immer noch nicht fassen, dass ich das gemacht habe. Die kleine Angst, die sich
dann doch tief in mir versteckt hatte, hat mir dann schließlich mein Pilot
genommen, als ich ihn kurz vor meinem Flug kennenlernen durfte (natürlich
handelte es sich um einen Tandem-Sprung). Tim, ein Amerikaner (das Festival war
international und die Tandem-Piloten kamen alle aus anderen Ländern). Oder wie
er in seinem amerikanischem Akzent sagen würde: „Hallo, ich bin ein blöder
Amerikaner“ (er verbrachte mal einen Sommer in Deutschland und hat dort die
wichtigsten Sätze gelernt). Er war um die 40/50 Jahre alt und konnte mir
jeglichen Zweifel sofort nehmen. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und
hatten uns die ganze Zeit (auch in der Luft) viel zu erzählen. Es war ein so
unbeschreibliches Gefühl, als ich auf den Abgrund zu rannte und einfach hoffte,
endlich den Boden unter den Füßen zu verlieren. Eigentlich total bescheuert:
man rennt tatsächlich auf einen Abgrund zu. Dahinter? Eine tolle Landschaft,
nur leider ein paar Hundert Meter unter uns. Ca. 15 Meter, die man zum Rennen
nutzen kann und dann muss man in der Luft sein. Als ich schließlich in der Luft
war habe ich sofort meine Höhenangst völlig vergessen. Eine Aussicht, die ich
niemals vergessen werde. Wälder über Wälder in den Bergen und dann eine
wunderschöne Stadt, dessen Sportplatz wir zum Landen genutzt haben. Tim hatte
sogar eine Kamera dabei, die ich den Flug über festhalten sollte und die alle 5
Sekunden Fotos gemacht hat (Fotos folgen alle noch). In der anderen Hand hielt
ich ein kleines Spielzeug, das einen Fallschirmspringer darstellte. Kurz vor
der Landung sollte ich diesen schließlich fliegen lassen und auch dieses Bild
werde ich niemals mehr in meinem Leben vergessen. Es haben nämlich viele, viele
Kinder unten auf die Flieger gewartet und als ich diesen kleinen Fallschirmspringer
fliegen lassen hab und er dem Boden näher kamen, sind ALLE Kinder darauf zu
gerannt, um ihn zu fangen. Ein wunderschönes Bild, das mir jetzt noch ein paar
Glückstränen in die Augen treibt. Außerdem hatten wir wirklich Glück mit dem
Wind, denn unser Flug war einfach perfekt, wie auch Tim nach dem Flug meinte.
Wir waren sehr lange in der Luft und haben auch viel ausprobiert. Tim fragte
mich Dinge wie: „Do you know „Rollerblades?“ (wieder irgendein Fachbegriff für
komische Drehungen in der Luft), auf die ich natürlich keine andere Antwort
kannte als: „Why do you ask me?“, bis er es mir schließlich zeigte und wir
durch die Luft wirbelten. Lauter solcher komischen Drehungen hat er mit mir
gemacht, in denen man kurz die Orientierung verliert und währenddessen man nur
schreien muss. Es war einfach perfekt. Das Beste, was ich je in meinem Leben
gemacht habe. Als ich vorher noch fragte, was ich bei der Landung zu tun habe,
sagte er nur, dass ich mich erst mal auf den Start konzentrieren sollte, das
Landen kommt später. Okay, na dann halt keine Info zum Landen, ist ja auch
nicht so wichtig. Kurz vor der Landung sagte er mir dann kurz, was ich zu tun
habe und es war die beste Landung, die er auf dem Festival bisher gemacht
hatte. Es war einfach alles perfekt, alles. Als ich ihn abends auf einer Feier
wiedergetroffen habe, konnte er sogar immer noch den deutschen Satz auswendig,
den ich ihm beibringen sollte: „Bitte sagt mir, wo die Frauen sind.“ ;-) Auf
jeden Fall habe ich jetzt endlich meine Berufung gefunden: Paragliding-Pilotin.
Ich wusste doch, dass ich in meinem „Selbstfindungsjahr“ endlich herausfinde,
was ich in meinem Leben erreichen will. ;-)
die schöne Stadt :-)
... und schon in der Luft :-)
und da rennen wir auch schon auf den Abgrund zu......und in der Luft :-) war gar nicht so schwer!
Nun noch 3 Wochen Schule und dann sind schon wieder Ferien.
Diese letzten Wochen, in denen Stress mit Examen geschoben wird (keine Ahnung,
wie die Kinder das schaffen wollen, schließlich fehlen ihnen nun 2 Wochen
Übungs- und Wiederholungszeit) und in denen ansonsten gar nichts mehr läuft. Die
Ferien nutzen wir dann wieder zum Reisen, dann geht es endlich in den Norden
zum Mole-Nationalpark (Elefanten, jaaaaa), in die Volta-Region und nach Togo,
wenn alles so läuft, wie wir es wollen.
Bis dahin euch eine wunderschöne verschneite Osterzeit. Und
hier ein paar Sonnenstrahlen, fangt sie auf und macht was drauf! ;-)
Und hier noch ein paar andere Bilder:
so sehen die Schmetterlinge in Ghana aus... ;-)
So werden die Koffer in Ghana getragen!Und hier noch ein paar andere Bilder:
so sehen die Schmetterlinge in Ghana aus... ;-)
Sassi: "Linchen, wir brauchen mal ein paar mehr Bilder aus unserem ganz normalem Alltag.", also hier: unser Schulweg
von rechts nach links: Julia, Silja,Mirijam (unsere Vorgängerin, die zu Besuch waren), ich und meine allerliebste Kaskia <3
noch ist der Sportplatz verlassen und die Trommeln ganz allein..
eine der Solo-Tänzerinnen..
21.04.
„Arm sein“ bedeutet nicht „arm zu sein“
Als ich für meine Abiturprüfung für das Fach „Wirtschaft“
gelernt habe, durfte ich Definitionen für „relative und absolute Armut“ lernen.
"Die absolute Armutsgrenze ist bestimmt als Einkommens- oder Ausgabenniveau, unter dem sich die Menschen eine erforderliche Ernährung
und lebenswichtige Bedarfsartikel des täglichen Lebens nicht mehr
leisten können. Die Weltbank sieht Menschen, die weniger als 1,25 PPP-US-Dollar pro Tag zur Verfügung haben, als „arm“ an."
"Der Begriff der „relativen Armut“ bedeutet Armut im Vergleich
zum jeweiligen sozialen (auch staatlichen, sozialgeographischen) Umfeld
eines Menschen. In diesem Zusammenhang bezieht sich relative Armut auf
verschiedene statistische Maßzahlen für eine Gesellschaft (zum Beispiel
auf den Median des gewichteten Nettoäquivalenzeinkommens)." (siehe Wikipedia)
Geht man nach den Definitionen aus dem Wirtschaftsbuch
bedeutet es also, dass viele Menschen hier „arm“ seien. Ich lebe nun seit ca. 7
½ Monaten in diesem Land und halte sehr wenig davon, die Menschen hier als
„arm“ zu bezeichnen. Natürlich kann ich nur aus meinen Erfahrungen sprechen und
meine Sichtweise wiedergeben, aber wenn man mich fragen würde, dann sind die
Menschen alles andere als arm. Ich weiß, dass die Definition von "Armut" sich ebenfalls auf eine Zahl bezieht, die sich ermitteln lässt und trotzdem fällt es mir schwer, den Begriff "arm" zu benutzen, da diese Zahl viel zu wenig aussagen kann und die Menschen oft von ihr geblendet werden und dahinter nicht mehr viel sehen.
Schüler erzählen mir, dass sie am Tag lange
arbeiten müssen, um genug Geld für die Ernährung der Familie zu sichern. Geht
man durch bestimmte Gassen in der Stadt, sieht man, dass die Menschen teilweise
ohne Dach über dem Kopf leben, keine Duschen und keine Toiletten haben. Es
existieren keine Küchen wie man sie aus Deutschland kennt, stattdessen kochen
die Menschen draußen auf den Straßen über Feuerstellen. Und trotzdem gibt es da
diese ganz andere, viel wichtigere Seite, die man nur erleben kann, wenn man
selbst hier sein kann und es selbst sieht und erfährt. Zum einen teilen die
Menschen alles, ja wirklich ALLES. Jeden Tag bekomme ich mit, wie sich eines
der Kinder aus der Klasse ein Wasser kauft und diese 0,5 Liter mit jedem seiner
Freunde teilt, sodass es selbst vielleicht 0,1 Liter trinken kann. Dafür kauft
sich eines seiner Freunde ein bisschen Reis und teilt diese Portion wiederrum
mit den Anderen, die Hunger haben und danach fragen. Egal wo ich bin, ich werde
überall zum Essen eingeladen, wenn die Menschen gerade dabei sind, ihre Portion
zu verspeisen. „You are invited.“ – ein ernstgemeinter Satz, den ich oft zu hören
bekomme. Wir werden von ghanaischen Freunden oft zum Essen daheim eingeladen,
die erst dann glücklich sind, wenn es uns geschmeckt hat und wir satt und
zufrieden sind. Die Menschen hier machen sich selbst eine Freude, in dem sie
Anderen eine Freude bereiten. Sie sind hilfsbereit, warmherzig und würden alles
mit guten Freunden teilen. Man gilt sogar als unhöflich, wenn man anderen
Menschen um sich herum nicht zu dem einlädt, was man in der Hand hält, ob etwas
trink- oder essbares. Ich kann wie gesagt nur aus meiner Sichtweise sprechen
und für mich ist ganz klar: diese Menschen hier, die ich kennenlernen durfte,
sind nicht arm. Nein, sie sind alles andere als arm und es ist wundervoll zu
sehen, wie sie glücklich werden können. „Money makes the world go round“ und
trotzdem ist Geld nicht alles.
Die letzte Schulwoche des zweiten Terms ist nun auch vorbei.
Unterricht findet in der letzten Woche nicht statt, stattdessen haben wir
beispielsweise am Montag Ida’s Geburtstag mit leckerem Essen und Trinken in der
Schule gefeiert. Hier ist es üblich, dass das Geburtstagskind alles ausgibt und
nicht unbedingt beschenkt wird. Jedes Kind der Schule hat ein Bonbon erhalten
und alle Lehrer durften ein leckeres ghanaisches Essen verspeisen. Natürlich
alles auf Kosten des Geburtstagskinds... :-P
Am Dienstag ging es dann in eine andere Grundschule Cape
Coasts, in der sich viele andere Grundschulen der Stadt versammelten, um eine
„singing competition“ zu starten. Ich habe schon mal erwähnt, dass die Ghanaer
das Tanzen eindeutig im Blut haben und auch beim Singen kann ich dasselbe
sagen. Ein Chor, bestehend aus 10-17-järhigen Schülern-/Schülerinnen, klingt
einfach einzigartig und zwar jeder einzelne. Ich bin mir sicher, dass man hier
einige Talente finden würde…
Am letzten Schultag hatten wir dann endlich unseren lang
ersehnten ersten Auftritt mit unserer Culture Group. Fazit: Es war
unvergesslich! :-) Nach den ersten Trommelrhythmen, Gesängen und Tanzschritten
konnte ich mich leider nicht mehr dagegen wehren und es kullerten ein paar
„Glückstränen“. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, die Kinder dabei
zuzuschauen, wie sie tanzen, singen, trommeln und dabei ihren Spaß haben und
diesen vor allem an die Zuschauer weiterleiten können. Die Kinder und auch die
Lehrer-/Lehrerinnen haben die Gruppe lautstark angefeuert und sich an dem
Auftritt der Gruppe erfreuen können. Vorher wurden die Kinder spontan
„geschminkt“ und zwar mit einer Flüssigkeit, von der keiner weiß, worum es sich
genau handelte und die irgendjemand in einem Klassenraum fand, aber das
wichtigste war schließlich, dass es auf der Haut bleibt. ;-) Seht selbst:
erst schminkt der Lehrer...
dann die Schüler untereinander..noch ist der Sportplatz verlassen und die Trommeln ganz allein..
nach dem Auftritt werden die Trommeln zurück getragen...
Bald folgt ebenfalls ein Video auf unserer Blogseite www.aboom-culturegroup.blogspot.com
Die Examen sind also geschrieben, der letzte Schultag des
Terms ist vorbei und jetzt sind Ferien angesagt. Was für uns bedeutet:
Reisezeit! :-) Morgen geht es dann los Richtung Norden, danach in die
Volta-Region (der Volta-See ist der größte See Ghanas) und eventuell noch nach
Togo. Ich werde euch danach ausführlich berichten. Wahrscheinlich habe ich dann
auch genug Zeit dafür, denn die Regenzeit beginnt im Mai und dann kann es schon
mal sein, dass man 2 Tage nicht aus dem Haus gehen kann, da der Regen die Wege
unpassierbar macht. Auch dann bleibt uns nichts anderes übrig, als das Beste
daraus zu machen und die Zeit zu Hause zu nutzen. In diesem Sinne: macht das
Beste aus eurem Tag, indem ihr zum Beispiel damit anfangt kurz inne zu halten
und einmal für alles, was ihr besitzt, dankbar zu sein. Der Rest kommt dann von
allein! ;-)
Sonstige Fotos:
Hi mein Zuckerengelchen:-), wieder SEHR lesenswert, beeindruckend, wunderschöne Bilder....toll, toll, toll!!
AntwortenLöschenIch melde mich an zum 1. Tandemflug mit dir, wenn du Paragliding Pilotin bist!! Freu mich schon drauf!
Deine Mama, iluvDss:-)