April '13


01.04.

I believe I can fly, I believe I can touch the sky!



Zunächst einmal: Frohe Ostern, meine Lieben! :-) Habt einen schönen Feiertag und viel Spaß beim Suchen der Ostereier im Schnee! ;-)
Bevor ich anfange muss ich erst einmal sagen, dass alles auf einer wahren Begebenheit beruht und es sich NICHT um einen April-Scherz handelt! Ich bin tatsächlich geflogen und bin tatsächlich wieder im Besitz eines wunderschönen Fahrrads! :-) (Papa, wo bleibt eigentlich dein jährlicher April-Scherz oder hab ich ihn nur noch nicht gefunden? :-P) 

Also wo habe ich das letzte Mal aufgehört und wo fange ich jetzt wieder an… Genau, kein Strom, kein Wasser, kein Gas, so viel zum letzte Blogeintrag. Gas haben wir zum Glück wieder (gute Kontakte helfen in Ghana immer wunderbar weiter), mit dem Strom haben wir wenig Probleme, nur das Wasser will leider nicht so ganz mit uns kooperieren. Welcome to Ghana! (Und trotzdem kann man sich durchaus wohlfühlen :-) )

In den letzten zwei Wochen hat es ebenfalls an Kooperation im ghanaischen Schulalltag gemangelt. Die Lehrer-/innen haben nämlich gestreikt und was der Grund für die meisten Streiks dieser Welt ist: natürlich, das Geld. Die letzten beiden Schultage der letzten Woche hätte der Unterricht zwar offiziell wieder stattfinden müssen, aber das auch dann niemand der Lehrer-/innen und auch der Schüler-/innen da war, ist auch typisch ghanaisch. Denn wenn Schule nur an 2 Tagen der Woche stattfindet, dann kann es leider auch mal sein, dass viele nicht kommen, da sie die Tage nutzen um zu reisen und ähnliches. Also halt 2 Wochen frei, I don’t care :-) Die freien Tage haben wir dann genutzt, um die Sonnenstrahlen am Strand zu genießen, uns mit Freunden zu treffen, ein Fahrrad zu kaufen (ich muss euch sagen, das Fahrradfahren hat mir wirklich sehr gefehlt!) und einfach unsere Zeit in Cape Coast zu genießen. Und das kann man in einer so wunderbaren Stadt ganz leicht und ohne Probleme tun! :-)

Aber nun zum besten Erlebnis aller Zeiten: das Paragliding Festival.  Das lange Oster-Wochenende haben wir nämlich genutzt, um in der Estern Region das Paragliding Festival zu genießen. Und die weite Fahrt hat sich wirklich SEHR gelohnt! Wir sind Freitag Nachmittag in der wunderschönen Kleinstadt Mpraeso angekommen und haben uns sofort wohlgefühlt. Plötzlich war alles ein wenig anders. Eine so einzigartige Landschaft, wie ich sie selten gesehen hab! Außerdem waren wir plötzlich wieder in den Bergen, ein ganz komisches Gefühl. Ihr müsst wissen, der höchste Punkt in Ghana beträgt ca. 1000 Meter und das ist mit großem Abstand die höchste Gebirgskette. Ansonsten ist die Hälfte des Landes kaum über 150 m gelegen, seltene Ausnahmen liegen bei knapp 400 m. Von der Landschaft zu dem etwas wichtigerem Teil: die Menschen. Unheimlich gastfreundlich. Wir sind mit einem ghanaischen Freund mit einem gemieteten Auto dorthin gefahren und konnten dann bei seiner Familie unterkommen. Hat sich alles als sehr angenehm erwiesen. Da das Festival im ganzen Land bekannt ist (sogar unsere ghanaischen Freunde in Cape Coast haben uns um unsere Reise dorthin beneidet), kamen tausende von Menschen in die Kleinstadt geströmt. Auf den Straßen war was los, das sag ich euch! Ihr wisst ja mittlerweile, dass es die Ghanaer-/innen überhaupt nicht stört, auf der Straße, ja sogar am Tage, zu singen und ihrer Tanzlaune freien Lauf zu lassen und gerade deswegen war es eine ganz besondere Stimmung. Niemand stand still. Alle Menschen haben getanzt, ob jung, ob alt. In den Clubs haben wir mit 10-jährigen Kindern Azonto getanzt und das um Mitternacht! Die Stimmung war wirklich unvergesslich und mit keiner zu vergleichen. Von den Menschen nun zum allerbesten Teil: das Paragliding itself. Am Freitag Nachmittag sind wir zunächst zu der Anmelde- und Absprungstelle für das Paragliding gefahren, um uns schon mal für den nächsten Tag anzumelden. Als wir dort ankamen, wurden meine Knie ein wenig zittrig. „Contact person in case of emergency?“, hilfe, was soll das?! Die Aussicht war atemberaubend, keine Frage, aber die Höhe! Ich habe mir die ganze Zeit nur einreden müssen: Alina, du ziehst das durch! Anschließend wirst du froh drum sein (wie ja so oft). Als wir am nächsten Morgen dann schließlich voller Lust dorthin kamen, war es auch schon gar nicht mehr so schlimm. Ich konnte endlich die schöne Landschaft genießen und mich auf meinen Flug freuen. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich das gemacht habe. Die kleine Angst, die sich dann doch tief in mir versteckt hatte, hat mir dann schließlich mein Pilot genommen, als ich ihn kurz vor meinem Flug kennenlernen durfte (natürlich handelte es sich um einen Tandem-Sprung).  Tim, ein Amerikaner (das Festival war international und die Tandem-Piloten kamen alle aus anderen Ländern). Oder wie er in seinem amerikanischem Akzent sagen würde: „Hallo, ich bin ein blöder Amerikaner“ (er verbrachte mal einen Sommer in Deutschland und hat dort die wichtigsten Sätze gelernt). Er war um die 40/50 Jahre alt und konnte mir jeglichen Zweifel sofort nehmen. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und hatten uns die ganze Zeit (auch in der Luft) viel zu erzählen. Es war ein so unbeschreibliches Gefühl, als ich auf den Abgrund zu rannte und einfach hoffte, endlich den Boden unter den Füßen zu verlieren. Eigentlich total bescheuert: man rennt tatsächlich auf einen Abgrund zu. Dahinter? Eine tolle Landschaft, nur leider ein paar Hundert Meter unter uns. Ca. 15 Meter, die man zum Rennen nutzen kann und dann muss man in der Luft sein. Als ich schließlich in der Luft war habe ich sofort meine Höhenangst völlig vergessen. Eine Aussicht, die ich niemals vergessen werde. Wälder über Wälder in den Bergen und dann eine wunderschöne Stadt, dessen Sportplatz wir zum Landen genutzt haben. Tim hatte sogar eine Kamera dabei, die ich den Flug über festhalten sollte und die alle 5 Sekunden Fotos gemacht hat (Fotos folgen alle noch). In der anderen Hand hielt ich ein kleines Spielzeug, das einen Fallschirmspringer darstellte. Kurz vor der Landung sollte ich diesen schließlich fliegen lassen und auch dieses Bild werde ich niemals mehr in meinem Leben vergessen. Es haben nämlich viele, viele Kinder unten auf die Flieger gewartet und als ich diesen kleinen Fallschirmspringer fliegen lassen hab und er dem Boden näher kamen, sind ALLE Kinder darauf zu gerannt, um ihn zu fangen. Ein wunderschönes Bild, das mir jetzt noch ein paar Glückstränen in die Augen treibt. Außerdem hatten wir wirklich Glück mit dem Wind, denn unser Flug war einfach perfekt, wie auch Tim nach dem Flug meinte. Wir waren sehr lange in der Luft und haben auch viel ausprobiert. Tim fragte mich Dinge wie: „Do you know „Rollerblades?“ (wieder irgendein Fachbegriff für komische Drehungen in der Luft), auf die ich natürlich keine andere Antwort kannte als: „Why do you ask me?“, bis er es mir schließlich zeigte und wir durch die Luft wirbelten. Lauter solcher komischen Drehungen hat er mit mir gemacht, in denen man kurz die Orientierung verliert und währenddessen man nur schreien muss. Es war einfach perfekt. Das Beste, was ich je in meinem Leben gemacht habe. Als ich vorher noch fragte, was ich bei der Landung zu tun habe, sagte er nur, dass ich mich erst mal auf den Start konzentrieren sollte, das Landen kommt später. Okay, na dann halt keine Info zum Landen, ist ja auch nicht so wichtig. Kurz vor der Landung sagte er mir dann kurz, was ich zu tun habe und es war die beste Landung, die er auf dem Festival bisher gemacht hatte. Es war einfach alles perfekt, alles. Als ich ihn abends auf einer Feier wiedergetroffen habe, konnte er sogar immer noch den deutschen Satz auswendig, den ich ihm beibringen sollte: „Bitte sagt mir, wo die Frauen sind.“ ;-) Auf jeden Fall habe ich jetzt endlich meine Berufung gefunden: Paragliding-Pilotin. Ich wusste doch, dass ich in meinem „Selbstfindungsjahr“ endlich herausfinde, was ich in meinem Leben erreichen will. ;-)

                 Leider hat sich das Ganze ein wenig verzögert, den Grund sieht man hier: die Wolken
                                                         die schöne Stadt :-)
                                    einer der Solospringer: hier nimmt er noch Anlauf...
                                                   ... und schon in der Luft :-)
                                    und da lerne ich meinen Piloten kennen, der mir alles erklärt :-)
                                    und da rennen wir auch schon auf den Abgrund zu...
                                               ...und in der Luft :-) war gar nicht so schwer!



Nun noch 3 Wochen Schule und dann sind schon wieder Ferien. Diese letzten Wochen, in denen Stress mit Examen geschoben wird (keine Ahnung, wie die Kinder das schaffen wollen, schließlich fehlen ihnen nun 2 Wochen Übungs- und Wiederholungszeit) und in denen ansonsten gar nichts mehr läuft. Die Ferien nutzen wir dann wieder zum Reisen, dann geht es endlich in den Norden zum Mole-Nationalpark (Elefanten, jaaaaa), in die Volta-Region und nach Togo, wenn alles so läuft, wie wir es wollen. 

Bis dahin euch eine wunderschöne verschneite Osterzeit. Und hier ein paar Sonnenstrahlen, fangt sie auf und macht was drauf! ;-)



Und hier noch ein paar andere Bilder:

                                       so sehen die Schmetterlinge in Ghana aus... ;-)

Sassi: "Linchen, wir brauchen mal ein paar mehr Bilder aus unserem ganz normalem Alltag.", also hier: unser Schulweg

                                         So werden die Koffer in Ghana getragen!
     links: unsere liebe Vorfreiwillige Mirijam :-) und der Rest mit Schul-T-Shirts!
   von rechts nach links: Julia, Silja,Mirijam (unsere Vorgängerin, die zu Besuch waren), ich und meine allerliebste Kaskia <3







21.04.

„Arm sein“ bedeutet nicht „arm zu sein“


Als ich für meine Abiturprüfung für das Fach „Wirtschaft“ gelernt habe, durfte ich Definitionen für „relative und absolute Armut“ lernen.

"Die absolute Armutsgrenze ist bestimmt als Einkommens- oder Ausgabenniveau, unter dem sich die Menschen eine erforderliche Ernährung und lebenswichtige Bedarfsartikel des täglichen Lebens nicht mehr leisten können. Die Weltbank sieht Menschen, die weniger als 1,25 PPP-US-Dollar pro Tag zur Verfügung haben, als „arm“ an." 
"Der Begriff der „relativen Armut“ bedeutet Armut im Vergleich zum jeweiligen sozialen (auch staatlichen, sozialgeographischen) Umfeld eines Menschen. In diesem Zusammenhang bezieht sich relative Armut auf verschiedene statistische Maßzahlen für eine Gesellschaft (zum Beispiel auf den Median des gewichteten Nettoäquivalenzeinkommens)." (siehe Wikipedia)

Geht man nach den Definitionen aus dem Wirtschaftsbuch bedeutet es also, dass viele Menschen hier „arm“ seien. Ich lebe nun seit ca. 7 ½ Monaten in diesem Land und halte sehr wenig davon, die Menschen hier als „arm“ zu bezeichnen. Natürlich kann ich nur aus meinen Erfahrungen sprechen und meine Sichtweise wiedergeben, aber wenn man mich fragen würde, dann sind die Menschen alles andere als arm. Ich weiß, dass die Definition von "Armut" sich ebenfalls auf eine Zahl bezieht, die sich ermitteln lässt und trotzdem fällt es mir schwer, den Begriff "arm" zu benutzen, da diese Zahl viel zu wenig aussagen kann und die Menschen oft von ihr geblendet werden und dahinter nicht mehr viel sehen. 
Schüler erzählen mir, dass sie am Tag lange arbeiten müssen, um genug Geld für die Ernährung der Familie zu sichern. Geht man durch bestimmte Gassen in der Stadt, sieht man, dass die Menschen teilweise ohne Dach über dem Kopf leben, keine Duschen und keine Toiletten haben. Es existieren keine Küchen wie man sie aus Deutschland kennt, stattdessen kochen die Menschen draußen auf den Straßen über Feuerstellen. Und trotzdem gibt es da diese ganz andere, viel wichtigere Seite, die man nur erleben kann, wenn man selbst hier sein kann und es selbst sieht und erfährt. Zum einen teilen die Menschen alles, ja wirklich ALLES. Jeden Tag bekomme ich mit, wie sich eines der Kinder aus der Klasse ein Wasser kauft und diese 0,5 Liter mit jedem seiner Freunde teilt, sodass es selbst vielleicht 0,1 Liter trinken kann. Dafür kauft sich eines seiner Freunde ein bisschen Reis und teilt diese Portion wiederrum mit den Anderen, die Hunger haben und danach fragen. Egal wo ich bin, ich werde überall zum Essen eingeladen, wenn die Menschen gerade dabei sind, ihre Portion zu verspeisen. „You are invited.“ – ein ernstgemeinter Satz, den ich oft zu hören bekomme. Wir werden von ghanaischen Freunden oft zum Essen daheim eingeladen, die erst dann glücklich sind, wenn es uns geschmeckt hat und wir satt und zufrieden sind. Die Menschen hier machen sich selbst eine Freude, in dem sie Anderen eine Freude bereiten. Sie sind hilfsbereit, warmherzig und würden alles mit guten Freunden teilen. Man gilt sogar als unhöflich, wenn man anderen Menschen um sich herum nicht zu dem einlädt, was man in der Hand hält, ob etwas trink- oder essbares. Ich kann wie gesagt nur aus meiner Sichtweise sprechen und für mich ist ganz klar: diese Menschen hier, die ich kennenlernen durfte, sind nicht arm. Nein, sie sind alles andere als arm und es ist wundervoll zu sehen, wie sie glücklich werden können. „Money makes the world go round“ und trotzdem ist Geld nicht alles. 

Die letzte Schulwoche des zweiten Terms ist nun auch vorbei. Unterricht findet in der letzten Woche nicht statt, stattdessen haben wir beispielsweise am Montag Ida’s Geburtstag mit leckerem Essen und Trinken in der Schule gefeiert. Hier ist es üblich, dass das Geburtstagskind alles ausgibt und nicht unbedingt beschenkt wird. Jedes Kind der Schule hat ein Bonbon erhalten und alle Lehrer durften ein leckeres ghanaisches Essen verspeisen. Natürlich alles auf Kosten des Geburtstagskinds... :-P

Am Dienstag ging es dann in eine andere Grundschule Cape Coasts, in der sich viele andere Grundschulen der Stadt versammelten, um eine „singing competition“ zu starten. Ich habe schon mal erwähnt, dass die Ghanaer das Tanzen eindeutig im Blut haben und auch beim Singen kann ich dasselbe sagen. Ein Chor, bestehend aus 10-17-järhigen Schülern-/Schülerinnen, klingt einfach einzigartig und zwar jeder einzelne. Ich bin mir sicher, dass man hier einige Talente finden würde…



Am letzten Schultag hatten wir dann endlich unseren lang ersehnten ersten Auftritt mit unserer Culture Group. Fazit: Es war unvergesslich! :-) Nach den ersten Trommelrhythmen, Gesängen und Tanzschritten konnte ich mich leider nicht mehr dagegen wehren und es kullerten ein paar „Glückstränen“. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, die Kinder dabei zuzuschauen, wie sie tanzen, singen, trommeln und dabei ihren Spaß haben und diesen vor allem an die Zuschauer weiterleiten können. Die Kinder und auch die Lehrer-/Lehrerinnen haben die Gruppe lautstark angefeuert und sich an dem Auftritt der Gruppe erfreuen können. Vorher wurden die Kinder spontan „geschminkt“ und zwar mit einer Flüssigkeit, von der keiner weiß, worum es sich genau handelte und die irgendjemand in einem Klassenraum fand, aber das wichtigste war schließlich, dass es auf der Haut bleibt. ;-) Seht selbst: 
                                                         erst schminkt der Lehrer...
                                            dann die Schüler untereinander..
                            noch ist der Sportplatz verlassen und die Trommeln ganz allein..
                                          eine der Solo-Tänzerinnen..
                                        nach dem Auftritt werden die Trommeln zurück getragen...

Bald folgt ebenfalls ein Video auf unserer Blogseite   www.aboom-culturegroup.blogspot.com



Die Examen sind also geschrieben, der letzte Schultag des Terms ist vorbei und jetzt sind Ferien angesagt. Was für uns bedeutet: Reisezeit! :-) Morgen geht es dann los Richtung Norden, danach in die Volta-Region (der Volta-See ist der größte See Ghanas) und eventuell noch nach Togo. Ich werde euch danach ausführlich berichten. Wahrscheinlich habe ich dann auch genug Zeit dafür, denn die Regenzeit beginnt im Mai und dann kann es schon mal sein, dass man 2 Tage nicht aus dem Haus gehen kann, da der Regen die Wege unpassierbar macht. Auch dann bleibt uns nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen und die Zeit zu Hause zu nutzen. In diesem Sinne: macht das Beste aus eurem Tag, indem ihr zum Beispiel damit anfangt kurz inne zu halten und einmal für alles, was ihr besitzt, dankbar zu sein. Der Rest kommt dann von allein! ;-)


Sonstige Fotos:

       leider etwas unscharf, aber vielleicht erkennt man ja trotzdem, dass unser Thermometer hier ca 47 Grad Celsius anzeigt!!!! :-D

 

1 Kommentar:

  1. Hi mein Zuckerengelchen:-), wieder SEHR lesenswert, beeindruckend, wunderschöne Bilder....toll, toll, toll!!
    Ich melde mich an zum 1. Tandemflug mit dir, wenn du Paragliding Pilotin bist!! Freu mich schon drauf!
    Deine Mama, iluvDss:-)

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